Praktikum in Jahrgang 8

Dieses Jahr fand im Februar das zweiwöchige Praktikum im 8. Jahrgang statt. Dabei waren die Schüler eine Woche in einem Betrieb oder einer Einrichtung ihrer Wahl.

Praktikumsberichte

Praktikum in einer Kinderkrippe

Während meines Praktikums war ich in der Krippe. Am ersten Tag habe ich eine kleine Führung bekommen und mir wurde meine Gruppe gezeigt. Es war Karneval, deswegen kamen die Kinder nach und nach verkleidet an. Dann hatten wir den Morgenkreis und danach gab es Frühstück. Nach dem Frühstück kamen alle Gruppen zusammen in den Bewegungsraum und da habe ich ein paar Kinder geschminkt. Am zweiten Tag hatten die Kinder sich schon mehr an mich gewöhnt und sie kamen zu mir und wollten, dass ich ihnen ein Buch vorlese. Nach dem Morgenkreis und Frühstück gingen wir nach draußen. Ich habe manchen Kindern die Jacke und Matschhose angezogen. Draußen haben sie gespielt. Danach Hatten wir eine Trinkpause und gingen dann wieder in die Krippe. Am dritten Tag haben die Kinder gespielt und nach dem Frühstück haben sie noch gemalt und kleine Styroporkörbe angemalt. Am vierten Tag habe ich wieder ein paar Bücher vorgelesen und die Kinder haben teilweise gemalt. Am fünften Tag haben die Kinder gespielt und nach dem Frühstück gingen wir in den Bewegungsraum, dort haben die Kinder sich richtig ausgetobt. Zurück im Gruppenraum wurde ich verabschiedet und ich habe als Abschiedsgeschenk eine Leihentasche mit den Handabdrücken der Kinder und Erzieherinnen bekommen. Die fünf Tage meines Praktikums vergingen wie im Flug.

 

Mein Gruppenraum 

Quelle: ref-kita-bunde.de

Verfasser: Teeske Lina Klinkenborg

Praktikum im Veranstaltungsbüro Aurich

Während meines Praktikums war ich im Veranstaltungsbüro für Kultur und Events in Aurich.
Am ersten Tag wurden mir die Stadhalle Aurich und Sparkassen Arena gezeigt und erklärt was alles hinter den Kulissen während einer Veranstaltung passiert. Danach habe ich Werbeplakate vorbereitet und in der Stadthalle als auch in der Sparkassen Arena ausgehangen.
Von 13 bis 14 Uhr war meine Mittags Pause in der ich in die Stadt gehen kann.
Nach meiner Mittags Pause habe ich bis 16 Uhr noch weitere 100 Plakate beklebt und vorbereitet.
Am Dienstag habe ich bei den Vorbereitetungen für die Genussmesse geholfen und Eventtickets verkauft. Mittwoch wurde mir dann gezeigt was in Bühnenanweisungen steht und was man alles für ein Event vorbereiten muss. Außerdem war ich in der Wochenbesprechung, die jeden Mittwoch stattfindet und wo sich das ganze Team trifft um alle Anliegen zu besprechen.
Am Donnerstags habe ich die Eröffnung der Fußgängerzone mit den Mitarbeitern vorbereitet.
Am letzten Tag meines Praktikums war ich in der Sparkassen Arena und habe den Mitarbeitern geholfen unseren Stand aufzubauen.
Mir hat das Praktikum sehr gefallen und bei meiner Berufswahl geholfen.
Ich kann mir gut vorstellen in diesem Bereich später zu arbeiten und mache dort in den Osterferien ein weiteres Praktikum, weil es mir sehr viel Spaß macht und der Beruf auch viel Abwechslung bietet.

Verfasser: Fenja Wallis

Praktikum beim Grafikteam in Leer

In meinem einwöchigen Praktikum vom 01.02. bis 6.02.2024 war ich beim Grafik-Team in Leer.
Das Grafik-Team erstellt unter anderem Drucksachen, Verpackungen, Grafik-Designs, digitale Marketing Service und Kino oder Youtube-Spots.
Meine Arbeitszeiten waren von 8:30-16:00 Uhr und ich hatte jeden Mittag eine Stunde Pause.
Am Montag war ich in der Werkstatt mit tätig. Dort durfte ich z.B. mein eigenes Schild erstellen und an verschiedenen Projekten mitarbeiten.
Das hat mir besonders viel Spaß gemacht, da ich zuvor noch nie so etwas gemacht hatte und die Mitarbeiter mir alles gezeigt und erklärt haben.
Am Dienstag durfte ich unter andrem mit im Bulli zu einem Auftrag fahren. Dort haben wir an einem Schild, mithilfe eines Föhns, die Aufschrift abgemacht und
anschließend den neuen Schriftzug aufgeklebt. Danach sind wir wieder zurückgefahren und ich konnte wieder in der Werkstatt mitarbeiten.
Am Mittwoch war ich bei einer Grafik-Designerin und habe einen eigenen Arbeitsplatz zugeteilt bekommen. Am Computer habe ich zuerst die verschiedenen
Programme, mit denen ich arbeiten sollte, kennengelernt und durfte dann meine eigene Visitenkarte designen und ausdrucken. Außerdem habe ich gelernt
wie man verschiedene Dokumente digital erstellt und durfte das dann auch selber machen.
Am Donnerstag habe ich am meißten mit der App „Photoshop“ gearbeitet. Ich habe bspw. auf einem Foto das Geschirr und das Halsband einer Katze entfernt, sodass es aussah als würde die Katze im Freien Sitzen. Weiterhin durfte ich Gesichter bearbeiten, was schon schwieriger war, da man dabei darauf achten muss,
den gleichen Hautton zu benutzen. An meinem letzten Tag, war ich ebenfalls am Computer und durfte für die Multi-Werbung verschiedene Produkte heraussuchen und bearbeiten, damit diese später in der Werbung verwendet werden können.
 
Wenn ich auf die Woche zurückblicke, kann ich nur sagen, dass mir dort alles gefallen hat und dass sich die Mitarbeiter gut um mich gekümmert haben und mir auch viel Neues gezeigt haben. Ich würde das Grafik-Team auf jeden Fall weiterempfehlen.
 
Verfasser: Neela Löning

Quo vadis FCSO?

Wie soll es weitergehen?

Das Image einer Schule ist ein Spiegelbild ihrer Werte, ihrer Bildungsstandards und vor allem ihrer Gemeinschaft. Durch eine Umfrage, die wir Anfang des Jahres im 10. bis 13. Jahrgang durchgeführt haben, haben wir einen interessanten Einblick in das Image unserer Schule bekommen. Die Ergebnisse verweisen auf einige Faktoren, die nicht nur das Ansehen der Schule selbst, sondern auch das Wohlergehen ihrer Schüler und Lehrer beeinflussen. 

Was fällt sofort auf? Das Image unserer Schule ist von außen gesehen recht bedenklich. Und  sogar intern ist das Schulimage nicht so, wie man es sich wünschen würde. 

Woran liegt das? Ein Aspekt ist die Kritik an der eingeschränkten Freiheit in der Entfaltung der Persönlichkeit der Schüler. Dazu kommt, dass viele meinen, dass ihre Meinung und ihre Anliegen zu wenig respektiert und ernstgenommen werden und ganz wichtig auch das positive Miteinander von Schülern und Lehrern hat noch Luft nach oben. Denn gerade das Verhältnis zu seinen Lehrern wird oft zum Thema, wenn man mit anderen über seine Schule redet. 

Fakt ist: Die Schüler fühlen sich dadurch nicht genug verstanden und eingebunden, was Differenzen und Unstimmigkeiten zwischen Schülern, Lehrern und der Schulleitung hervorrufen kann. 

ABER…

Auf der anderen Seite schätzen die Schüler den Zusammenhalt untereinander und eine beachtliche Anzahl der Befragten gibt an, dass sie sich mit ihrer religiösen Zugehörigkeit an der Schule gut aufgehoben fühlen.

Neben der persönlichen Wahrnehmung der Schule interessierte uns auch die Reaktion Außenstehender, weshalb wir folgende Frage stellten: „Hast du die Erfahrung gemacht, dass andere negativ darauf reagieren, wenn du sagst, dass du zur FCSO gehst und wenn ja, welche?“. Insgesamt haben wir 65 eindeutige Antworten erhalten, von denen nur 7 die Frage klar verneinten. Die genannten Gründe für eine negative Reaktion reichen von unserer Trägerschaft als Privatschule, was mit Vorurteilen verbunden ist, bis zu Vorurteilen bezüglich des christlichen Aspekts. „Ihr betet doch nur den ganzen Tag“; ein häufig genanntes Zitat.

Hier muss definitiv etwas in Bewegung kommen, um diesen Vorurteilen entgegenzuwirken. 

Schulleitung, Lehrer und wir Schüler sollten gemeinsam an einer Verbesserung unseres Images arbeiten. Während es genug interne Baustellen gibt, wirkt sich das Außenbild letztendlich auch auf uns Schüler aus. 

Verfasser

Julia Meier (Jahrgang 13)

Lena van Westen (Jahrgang 13)

Osternester Rezept

Zutaten für 8 Portionen:

 200g Magerquark                                              

4 EL Milch                                    

1 Ei   

1/8 Liter Öl                                                 

1 Pkt. Vanillezucker

1 Priese(n) Salz

400 g Mehl

1 Pkt. Backpulver

1 Eigelb 

  Sesam 

Aus Quark, Milch, Ei, Öl, Zucker, Vanillezucker und Salz einen glatten Teig rühren. Das Mehl mit dem Backpulver vermischen, sieben und unter den Teig geben. Zu einem geschmeidigen Teig kneten.
16 etwa 20 cm lange Rollen formen und je zwei Stück spiralförmig zusammendrehen, jeweils zum Kreis legen. Die 8 Nester mit Eigelb bestreichen und mit Sesam bestreuen.

Im heißen Backofen bei 175 °C Ober-/Unterhitze auf Backpapier ca. 15 – 20 Minuten backen.

Tipp: Wenn vor dem Backen ein Ei in die Mitte der Nester gedrückt wird (und dann wieder entfernt!), können die Nester auch als Eierbecher genutzt werden. 

Quelle: Cookidoo

Verfasser: Anne Leemhuis (Jhg. 6)

Freundschaftspflege

Dass man eine Freundschaft pflegt, heißt, dass man in Kontakt bleibt und folgende Tipps einhält:

  1. Schafft gemeinsame Rituale und Routinen.
  2. Trefft euch oder telefoniert regelmäßig.
  3. Seid ehrlich und zuverlässig.
  4. Unterhaltet euch über die neuesten Dinge oder über lustige, traurige oder schöne Sachen.
  5. Seid offen für das, was dir deine Freundin oder dein Freund sagt.
  6. Sei aufrichtig.
  7. Verstelle dich nicht.
  8. Höre aktiv zu.
  9. Freundschaft ist keine Zweckgemeinschaft.
  10. Kommuniziert offen miteinander.
  11. Akzeptiere deine Mitmenschen, so wie sie sind.
  12. Verschenke manchmal kleine Aufmerksamkeiten.
  13. Habe Verständnis für Fehler und toleriere Kritik.
  14. Setze aber auch Grenzen.
  15. Lasse deine Mitmenschen an deinem Leben teilhaben

Die Verfasser sind der Redaktion bekannt.

Tipps zur Bewerbung

Wie, wo und wann bewerben?

Sich zu bewerben ist manchmal gar nicht so einfach.
Hier haben wir ein paar Tipps, die es dir erleichtern können:

Wie bewerbe ich mich?
Für eine Bewerbung brauchst du:

  • ●  Ein Anschreiben,
  • ●  Ein Deckblatt,
  • ●  Einen Lebenslauf,
  • ●  Zeugniskopien,
  • ●  evtl. Auszeichnungen,
  • ●  evtl. ein Passfoto,
  • ●  und eine Mappe
    (Vorlagen für z.B. einen Lebenslauf findet man im Internet)

    Tipps:

● Schreibe deine Stärken auf,
(z.B Teamfähigkeit; Sportlichkeit; Sprachkenntnisse)

  • ●  Warum du dich für die Stelle interessierst,
  • ●  Warum du zu der Stelle passt.

    So ist deine Bewerbung fertig, und du kannst sie abschicken!

    Wo sollte ich mich bewerben?

    Wo du dich bewerben solltest ist dir überlassen. Lass dich nicht von Freunden oder Familie beeinflussen, aber lass dir von ihnen Ratschläge geben, was z.B. zu dir passt. Mach etwas wo du weißt, dass es dir Spaß macht und worauf du Lust hast.
    Wenn du nicht weißt, wo du dich bewerben sollst, gibt es auch Websites im Internet.

  • Wann sollte ich mich bewerben?

    Bewirb dich nicht zu spät!
    Bewirb dich am besten am Ende des Jahres vor deiner Ausbilung/ Anfang des Jahres, in dem du deine Ausbildung starten möchtest. So hast du einen Vorteil, da deine Bewerbung früh ankommt.

    Wir hoffen du kannst mit diesen Tipps deine Traumstelle finden!

    Verfasser: Dominik Wiesner und Jelko Strobel (Jhg. 11)

Gib nicht auf! – Die Geschichte von Gladys Aylward (1902 – 1970)

Gladys war eine junge Frau, die Anfang des 20. Jahrhunderts in London lebte. Sie arbeitete in einem feinen Haus als Dienstmädchen. Ihre Aufgaben waren: Nachrichten überbringen, Kleidung waschen, Essen servieren und Sachen holen. Gladys sah anders aus als die großen, eleganten Damen, die zu Besuch in das Haus kamen. Sie war klein, hatte dunkle Haare und dunkle Augen. Sie wünschte sich manchmal, auch so groß zu sein und blaue Augen und blonde Haare zu haben, aber sie ließ sich nicht entmutigen.

Gladys war sich sicher, dass Gott sie so gemacht hatte, wie sie war. Schon als Gladys noch ein junges Mädchen war, wollte sie als Missionarin ins Ausland gehen. Doch sie konnte sich die Fahrkarte in ein anderes Land nicht leisten. Gladys war nicht lange zur Schule gegangen, denn sie gehörte zur Arbeiterklasse. Als sie mit der Missionsgesellschaft Kontakt aufnahm, teilte man ihr mit, dass sie nicht schlau genug sei, um eine fremde Sprache zu lernen. Doch Gladys plante und hoffte weiter.

Sie wusste, dass Gottes Pläne die besten sind.

Gladys wollte unbedingt in China für Gott tätig sein. Also überlegte sie, wie sie nach China kommen könnte. Sie dachte: „Ich bin nicht reich genug. Ich bin nicht schlau genug. Ob ich wohl jemals als Missionarin arbeiten kann?“ Gladys sparte weiterhin jeden Penny. Über viele Jahre hoffte, betete und sparte sie. Sie vertraute auf Gott und wusste, dass es nichts gab, was ihn aufhalten konnte. Nach vier Jahren strengem

Sparen bekam Gladys einen Brief aus China. Eine ältere Missionarin könnte sie als Assistentin gebrauchen. Diese Missionarin hieß Jeannie Lawson und hatte gehört, dass Gladys Gott in China dienen wollte. Jeannie konnte Gladys bei den Kosten für die Reise nicht helfen, doch Gladys gab immer noch nicht auf. Also kaufte sie die günstigsten Fahrkarten und reiste mit ihrer Bibel und ihrem Pass nach China. Endlich erreichte sie die chinesische Stadt Yangcheng. Als sie sich umsah, merkte sie, dass Gott sie klein, schwarzhaarig und mit dunklen Augen gemacht hatte, weil alle Leute in China so aussahen! „Ich habe mich so oft gefragt, warum Gott mich klein und dunkelhaarig gemacht hat. Und jetzt weiß ich es!“ dachte Gladys.

Bis Gladys sich an ihre Arbeit gewöhnt hatte, dauerte es eine Weile. Die Menschen hier trauten keinen Ausländern. Gladys und Jeannie machten aus ihrem Haus eine Herberge für die Maultiertreiber. Gladys sprach zwar kein Chinesisch, aber sie hatte eine gute Idee. Sie lief auf die Straße und packte ein Maultier an den Zügeln. Sie zog das Tier samt seinen Karren in den Hof. Wohl oder übel mussten die Maultiertreiber ihr folgen. Schließlich wurde die Herberge sehr beliebt, wegen ihrer sauberen Betten, dem guten Essen und den tollen Geschichten, die man dort zu hören bekam. Gladys bemühte sich, die chinesische Sprache zu lernen. Bald schon konnte auch sie den Maultiertreibern Geschichten erzählen. Auch mit den Kindern, die vorbei kamen und sehen wollten, was hier los war, konnte sie nun reden. Sie liebte es, den Chinesen die

gute Nachricht von Jesus Christus weiterzugeben.

Nach Jeannies Tod führte Gladys ihre Arbeit weiter. Jetzt begann sie, auch andere Dörfer zu besuchen und den Menschen von Gott zu erzählen. Sie half auch den Frauen und Kindern. Gladys gründete ein Waisenhaus und adoptierte sogar selbst einige Kinder. Doch es kam eine Zeit, als auf der ganzen Welt Krieg herrschte. Japan kämpfte gegen die Vereinigten Staaten und gegen China. Gladys wurde zu dieser Zeit Staatsbürgern und sollte sogar ein wenig die Japaner ausspionieren. Bald suchten die Japaner sie. Also floh sie mit all ihren Kindern. Sie hatte keine Wagen oder Karren, mit denen sie die Kinder transportieren konnte. Also mussten alle durch sehr unwegsames Gelände laufen und dabei den japanischen Truppen ausweichen. Es gab einige Hindernisse. An einem Fluss wussten sie nicht, wie sie ans andere Ufer gelangen sollten. Da kam eine chinesische Truppe von Soldaten mit einem Boot vorbei und half Gladys, die Kinder sicher über den Fluss zu bringen. Nach einiger Zeit hatte die 160 km lange Reise mit 100 Waisenkindern endlich ein Ende.

Gladys arbeitete dann weiter für den Herrn und Erlöser Jesus Christus.

Die kleine Frau aus London gab nie auf, denn ihre Kraft kam von ihrem Gott.

Talea Johanne Wenke, Jahrgang 5

Quelle:  www.wikipedia.org

Informationen aus der Schulbibliothek

Ausleihzeiten:

Dienstag     :    in der ersten und zweiten großen Pause

Donnerstag:    in der ersten und zweiten großen Pause

Für Jahrgang 11, 12 und 13 ist die Bibliothek auch außerhalb der Ausleihzeiten der Sekundarstufe I geöffnet.

Hier findest du jede Menge aktuellen Lesestoff, Hörbücher, DVDs und Zeitschriften…Oder du möchtest bei Antolinmitmachen und hast Fragen dazu?- Dann schau doch dienstags oder donnerstags mal vorbei….

             Save the date –Terminvorschau:

12.03.24 14:00 bis 15:20 Uhr Antolinsprechstunde in der Schulbibliothek:

Falls du Fragen zu Antolin hast oder gerne mit anderen zusammen Quizfragen beantworten möchtest, dann melde dich bis zum 10.03.24 an unter bibliothek@fcso-schule.de

23.04.24 MACH MIT BEIM WELTTAG DES BUCHES :

www.welttag-des-buches.de      

Bring am Dienstag, 23.04.2024  ein gut erhaltenes Buch, das du bereits gelesen hast, in der Schulbibliothek vorbei und tausche es gegen ein anderes abgegebenes Buch!     

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Freu dich auf neuen Lesestoff…

                 

WICHTIG: Besprich bitte vorher mit deinen Eltern, ob sie mit deiner Buchauswahl und Teilnahme einverstanden sind und achte auf altersentsprechenden und angemessenen Inhalt (wähle z.B. nichts, was Angst einflößen könnte oder Gewalt verherrlicht…).“

14.06.24 Start der Sommerleseaktion JULIUS-Club www.julius-club.de         

18.06.24 Übergabe des Lesepokals für Jahrgang 5

Welche Klasse konnte die meisten Antolinpunkte erzielen???       

Erfahre mehr über Neuanschaffungen aus der Schulbibliothek:

„Mountainbike“ im Heseler WaldTraumstart bei frühlingshaftem Wetter

Das erste offizielle FZN+-Mountainbiketraining konnte, sehr zur Freude der jungen Teilnehmer, bei frühlingshaftem Wetter am 17. Februar im Heseler Wald stattfinden. Von den mittlerweile zwölf fest angemeldeten Teilnehmern aus der FCSO-Sekundarstufe I (5. – 9. Klasse) waren neun zum Trainingsauftakt erschienen. Nach einem umfangreichen Bikecheck radelten die Teilnehmer zum Parkplatz am ehemaligen Kloster Barthe, um ihr Können bei spannenden Gleichgewichtsübungen unter Beweis zu stellen. Danach wurden Grundposition und Aktivierung ausführlich erläutert und geübt, ebenso wie das Radeln mit lastfreiem Lenker. Im zweiten Trainingsteil wurde im welligen Gelände Stationstraining mit zunehmenden technischen Anforderungen angeboten. Dabei überquerten die Teilnehmer kleine und große Wurzelfelder immer sicherer und lernten ihr Bike auf engem Raum zu wenden, bevor sie schließlich im Zeitfahren paarweise und in Kleingruppen gegeneinander in einem simulierten Rennmodus antraten. Die Schüler hatten großen Spaß, konnten viel dazulernen und fiebern schon dem zweiten Training entgegen. Als Saisonhöhepunkte wurden eine Fahrt nach Holland und eine Rennteilnahme ausgeschrieben.Trainiert wird zumeist samstags von 10-12 Uhr, der obligatorische BikeCheck startet bereits um 9.45 Uhr. Für den 24.02. wird angesichts des Elternsprechtags noch ein Zeitplan-Update herausgegeben. Aktuell gibt es noch drei freie Plätze im Angebot. Interessenten melden sich zeitnah bei Angebotsleiter und Mountainbiketrainer Matthias Schulz, idealerweise per E-Mail unter schum@fcso-schule.de.